erwachsenenbildung.at

 

Eine Bestandsaufnahme der Forschungs- und Theorielandschaft in Österreich

Kurt Lewins Ausspruch: “Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie” trifft insbesondere auf die Erwachsenenbildung/Weiterbildung zu. Sowohl die Disziplin als auch das Berufsfeld brauchen für ihre professionelle Verortung Theorien, die durch empirische Forschung abgesichert sind. So haben sich in der österreichischen Erwachsenenbildung/Weiterbildung vielfältige Zugänge und Ansätze in Theorie und Forschung etabliert. Die Ausgabe 7/8, 2009 des MAGAZIN  erwachsenenbildung.at versammelt diese erstmals zu einer Gesamtschau. Der inhaltliche Umfang und das große Interesse der AutorInnen, zu dieser Gesantschau mit einem Artikel beizutragen, veranlassten die Redaktion dazu, eine Doppelnummer zu veröffentlichen.

In insgesamt 21 Beiträgen wenden sich ExpertInnen der Diskussion und Beantwortung folgender Fragen zu: Welche Theoriestränge und Forschungsansätze werden derzeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung vertreten? Wie wird dem verstärkten Bedarf nach empirisch fundierter Forschung nachgekommen? Gibt es neue Forschungsformen, die zur Kooperation zwischen Theorie und Praxis beitragen?

Damit ist ein Schritt zum Aufbau und zur stärkeren Betonung des Selbstverständnisses der  österreichischen Erwachsenenbildung/Weiterbildung als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin getan.

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Online-Redaktion
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Bürgergasse 8-10/I, A-8010 Graz
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mailto:redaktion@erwachsenenbildung.at

Zitat verfügbar unter: http://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten_details.php?nid=1927 [Datum des Zugriffs: 26.10.09]

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